Mal ehrlich : Wer im Juli oder August auf Tour geht, kennt das Gefühl. Die Sonne ballert, der Asphalt flimmert – und du steckst in deiner Kombi wie ein Brathähnchen im Ofen. Der Fahrtwind bringt nix mehr, der Rücken klebt, und unterm Helm fängt’s langsam an zu brodeln. Dabei willst du doch nur eins : fahren, genießen, atmen.
Ich hab mir über die Jahre ein paar Tricks angeeignet, wie man halbwegs frisch bleibt, auch wenn’s draußen über 30 Grad hat. Die meisten hab ich mir hart erfahren – irgendwo zwischen der Ardèche und dem Thüringer Wald. Und ich kann dir sagen : Es macht einen riesen Unterschied, ob du abends entspannt vom Bike steigst oder völlig dehydriert in der Pfütze deiner eigenen Suppe hängst.
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